2 resultados para Australia, Evolution, Lake Carpentaria, New Guinea, Phylogeography

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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Changes in soil sulfur (S) fractions were assessed in oil palm and food garden land use systems developed on forest vegetation in humid tropical areas of Popondetta in northern Province. The study tested a hypothesis that S in food gardens are limiting nutrient factor and are significantly lower than in plantations and forests. Subsistence food gardens are under long-term slash and burn practice of cropping and such practice is expected to accelerate loss of biomass S from the ecosystem. From each land use, surface soil (0–15 cm) samples were characterised and further pseudocomplete fractionated for S. Conversion of forest to oil palm production decreased (p<0.001) soil pH and electrical conductivity values. The reserve S fraction in soil increased significantly (p<0.05) due to oil palm production ( 28 %) and food gardening activity (∼ 54 %). However, plant available SO42--S was below 15 mg kg^(−1) in the food garden soils and foliar samples of sweet potato crop indicating deficiency of plant available S. Soil organic carbon content (OC) was positively and significantly correlated to total S content (r=0.533; p<0.001) among the land use systems. Thus, crop management practices that affect OC status of the soils would potentially affect the S availability in soils. The possible changes in the chemical nature of mineralisable organic S compounds leading to enhanced mineralisation and leaching losses could be the reasons for the deficiency of S in the food garden soils. The results of this study conclude that long-term subsistence food gardening activity enriched top soils with reserve S or total S content at the expense of soluble S fraction. The subsistence cropping practices such as biomass burning in food gardens and reduced fallow periods are apparently threatening food security of oil palm households. Improved soil OC management strategies such as avoiding burning of fallow vegetation, improved fallows, mulching with fallow biomass, use of manures and S containing fertilisers must be promoted to sustain food security in smallholder oil palm system.

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In genannter Schrift soll versucht werden, einen aus der Kantschen und Fichteschen Erkenntnistheorie erfolgenden allgemeinen Zusammenhang herzustellen zwischen dem kategorialen Denken hinsichtlich Denken und Anschauen und dem Problem von Raum und Zeit, wie es sich mit der Entwicklung der modernen Physik durch die Relativitäts- und Quantentheorie deutlich aufdrängt. Es wird gezeigt, dass F.W.J. Schelling grundlegende Lösungsansätze hierzu bereitstellt, welche auf dem Gebiet der Logik, der Epistomologie und Naturphilosophie in der Nachfolge von Kant, Fichte und Spinoza stattfinden, jedoch weit über seine Zeit hinausreichen. Diese Ansätze werden von Schelling selbst unter den Begriff einer „Identität der Identität und Differenz“ gesetzt. In der genannten Dissertation sollen Denkbewegungen dargestellt werden, die eine Anbindung der Schellingschen Naturphilosophie an die sich mit den genannten unterschiedlichen Theorien bzw. deren problematischer Vereinheitlichung beschäftigende Physik zu erreichen versuchen. Der formelle Aufbau der Arbeit gehorcht der inhaltlichen Struktur dieser Anbindungsbemühung, insofern unterstellt wird, dass diese rein nur aus einem dialektischen Denken (sowohl in der Erkenntnistheorie, als auch Naturphilosophie) heraus überhaupt erreicht werden kann. So werden sowohl die Tätigkeiten des Verstandes als die des Anschauens in ihrem Zusammenspiel, wie aber auch die Verstandes- und Anschauungstätigkeiten an sich selbst betrachtet, dialektisch vermittelt dargestellt, was innerhalb der formellen Deduktion der Kantschen Kategorien und der korrespondierenden Anschauungsformen selbst durchgeführt wird. Schellings Intention seines späteren Denkens, die philosophischen Probleme auf die Geschichtlichkeit, die Freiheit und den Erfahrungsbezug des Menschen zu beziehen, wird nicht als Gegenposition zu den frühen Ansätze der Logik und Transzendentalphilosophie gedeutet, sondern selbst als Endpunkt einer dialektischen Entwicklung des Schellingschen Denkens gefasst. Dies ergibt folgenden formellen Aufbau der Arbeit: Zunächst wird in einem einleitenden Abschnitt über die Aufgabe der Philosophie selbst und ihrer Darstellbarkeit im Zusammenhang mit der Hegel-Schelling-Kontroverse gearbeitet, um Schelling als adäquaten Bezugspunkt für unsere moderne Diskussion auf der methodischen und sprachlichen Ebene einzuführen. Im Hauptteil werden die wesentlichen Momente der für Schelling wichtigen Transzendentalphilosophie der Jahrhundertwende dargestellt, um diese dann an den späteren phänomenologisch-epistemologischen Ansätzen zu spiegeln. Von der theoretischen Seite kommend werden die Hauptmomente der praktischen Philosophie Schellings aufgezeigt, um dann den Menschen in einem dritten Schritt Symbol der Ununterschiedenheit von logischen und freien Tätigkeiten bzw. von Leib und Seele zu deuten. Diese Resultate bleiben zunächst einmal liegen, um in dem zweiten Hauptabschnitt auf grundlegende naturphilosophische Voraussetzungen und Resultate derjenigen Physik einzugehen, welche die prinzipiellen Verständnisschwierigkeiten der Physik des frühen 20. Jahrhundert in die heutige kosmologische und atomistische Diskussion mitbringt. Der dritte Hauptabschnitt stellt den Versuch dar, Schellings Naturphilosophie an symptomatische Anschauungen der Physik heranzuführen, um ihn als zeitgenössischen Kritiker einzuführen, wie aber auch als einen, der bestimmte moderne naturwissenschaftliche bzw. physikalische Resultate im Besonderen vorwegzunehmen vermochte. Die Einführung seiner Philosophie in aktuelle naturphilosophische Diskussion wird als unabdingbare Voraussetzung zu einem zukünftigen Verständnis des Natur, des Kosmos´ und des Menschen gefordert.